Mit Hilfe von eigens entwickelten digitalen und analogen Herangehensweisen und Mechanismen untersucht Carolin Kühlmann in ihren Arbeiten das Phänomen der Überforderung bei der Verarbeitung von Informationen. Ihre Studien zu Systemüberlastung von Software, Hardware und kognitiven Fähigkeiten, sowie die Anstrengung dagegen anzugehen, werden in Diagrammen, Texten, Zeichnungen, Film- oder Tonsequenzen sichtbar. Sie dienen dabei als Mittel zum Zweck, die eigenen Denkprozesse zu dokumentieren und den Zugang zum Kosmos ihrer künstlerischen Fragestellungen zu öffnen. 

Ihr Oeuvre wird vornehmlich von zahlreichen kleinen, meist nur angedeuteten Projekten und Themenfeldern bestimmt, die über Raum und Zeit untereinander Verbindungen eingehen, welche erst in der Rezeption erfahrbar werden. Die Komplexität ihrer Arbeitsprozesse materialisiert sich somit durch subjektive Wahrnehmungsvorgänge im Kopf der Rezipient*innen.

Mit Hilfe von eigens entwickelten digitalen und analogen Herangehensweisen und Mechanismen untersucht Carolin Kühlmann in ihren Arbeiten das Phänomen der Überforderung bei der Verarbeitung von Informationen. Ihre Studien zu Systemüberlastung von Software, Hardware und kognitiven Fähigkeiten, sowie die Anstrengung dagegen anzugehen, werden in Diagrammen, Texten, Zeichnungen, Film- oder Tonsequenzen sichtbar. Sie dienen dabei als Mittel zum Zweck, die eigenen Denkprozesse zu dokumentieren und den Zugang zum Kosmos ihrer künstlerischen Fragestellungen zu öffnen. 

Ihr Oeuvre wird vornehmlich von zahlreichen kleinen, meist nur angedeuteten Projekten und Themenfeldern bestimmt, die über Raum und Zeit untereinander Verbindungen eingehen, welche erst in der Rezeption erfahrbar werden. Die Komplexität ihrer Arbeitsprozesse materialisiert sich somit durch subjektive Wahrnehmungsvorgänge im Kopf der Rezipient*innen.